Dienstag, 16. September 2014

Schönebeck von oben am " Tag des offenen Denkmals "

Ich liebe den " Tag des offenen Denkmals ". Sobald das neue Programm veröffentlicht ist, suche ich mir jedes Jahr einige interessante Sehenswürdigkeiten aus und plane für den Tag eine Route, die wir dann mit den Kindern abfahren. Diese haben wir, obwohl sie noch so klein sind, schon mit unserer Begeisterung für Kirchen, Schlösser & Co. angesteckt.

Nur dieses Jahr hat uns eine Geburtstagsfeier und das schlechte Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Deshalb konnten wir nur kurz auf den Salzturm gehen, der fast unmittelbar vor unserer Haustür ist. Wer mich und meine Höhenangst kennt, weiß, was mich das für Überwindung gekostet hat, dort hoch zu gehen. Geh ich doch normalerweise nicht mal auf eine Haushaltsleiter. Aber was macht man nicht, den Kindern zuliebe.


Das ist die Friedrichstrasse, die sich fast durch die ganze Stadt zieht. Links sieht man ganz hinten die Spitze unserer katholischen Kirche, in der wir geheiratet haben. Gegenüber das große Haus, von dem man ein kleines Giebelfenster sieht, ist unseres.


Das ist unser Rathaus. Hier haben wir standesamtlich geheiratet und schräg dahinter ist gleich unser
Bauernhof, auf dem wir leben.


Leider schlecht zu erkennen, da der Turm nicht allzu hoch ist, ist die Elbe mit unserer nagelneuen Brücke. Wenn sie abends beleuchtet ist, sieht es wunderschön aus. Obwohl die Beleuchtung umstritten ist, da sie die Tiere in den Elbauen irritiert.


Und das ist die evangelische Kirche in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Es ist die Jakobi Kirche am Jakobs-Pilgerweg. Das der durch Sachsen-Anhalt verläuft, ist den wenigsten bekannt. Hier gehen meine Jungs zum Musik-bzw. Blockflöten-Unterricht.

Durch das regnerische Wetter, sind die Fotos zwar nicht so toll geworden, bringen Euch aber hoffentlich meine Heimat trotzdem etwas näher.

1 Kommentar:

  1. Liebe Susi,
    das ist aber schön, dass du uns an diesem schönen Ausblick teilhaben lässt. Toll, das mal alles von oben zu sehen.
    Liebe Grüße, Antje

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